In den nächsten Jahren wurde das Unternehmen auch überregional tätig und errichtete eine komplette Feriensiedlung in Neustadt/Holstein. Der stetige wirtschaftliche Aufschwung nach dem Krieg führte schließlich zu einer Überhitzung auf dem Baumarkt und gipfelte in der inflationären „Flucht in die Betonmark“. In 1972, mit einer Jahresleistung von mehr als 700.000 errichteten Wohnungseinheiten, erreichte die Baukonjunktur ihren Höhepunkt. Dieser wurde Ende des Jahres durch die Ölkrise und einem Zinsniveau von bis zu 14% jäh beendet.